Das Erbe der Venus – Mathilde Müller und die Kultur im Freiamt

Anlässlich der Murikultur Tage am 8. September 2024, Singisen Saal Muri

Auf dem Podium: Christoph Zurfluh und Ursula Burger (vorne), Leon Schwitter, Käthi Strub, Peter Fischer, Hans Wey (hinten)

Programm 11.00–12.30 Uhr

DAS ERBE DER VENUS – MATHILDE MÜLLER UND DIE KULTUR IM FREIAMT
Wir würdigen die Stifterin der Josef Müller Stiftung Muri.

  • Begrüssung durch Marlène Nogara, Präsidentin a.i. Murikultur
  • Einführung und Erinnerungen an Mathilde Müller von Christoph Zurfluh (Autor der Publikation «Fräulein Müller») und Ursula Burger (ehem. Stiftungsrätin der Josef Müller Stiftung Muri).
  • Was bewirkt die Tätigkeit der Stiftung? Kurator Peter Fischer im Gespräch mit Hans Wey (ehem. Präsident der Stiftung Agrovision), Ursula Burger (ehem. Stiftungsrätin der Josef Müller Stiftung Muri) sowie Käthi Strub (Leiterin Jugend-, Ehe- und Familienberatung Muri und Empfängerin von Fördermitteln der Josef Müller Stiftung Muri) und Leon Schwitter (Filmemacher und Empfänger von Fördermitteln der Josef Müller Stiftung Muri)
  • Musikalische Umrahmung: Ursula Burger, Klavier
  • Apéro mit Kostproben vom Biohof Burgrain, einer Gründung der Josef Müller Stiftung Muri

Blick auf das Podium

Caroline Somma, Präsidentin der Josef Müller Stiftung Muri, bedankt sich bei den Beteiligten für die Würdigung der Gründerin und auch der heutigen Aktivitäten der Stiftung.

Sequenz mit Fotos von Mathilde Müller (1905–1991), zusammengestellt von Christoph Zurfluh

Die Broschüre «Fräulein Müller und das Erlebnis Agrovision Burgrain» hier zum Download